Schalotten abziehen und fein würfeln. Speck in feine Streifen oder Würfel schneiden. Pfifferlinge sorgfältig putzen, größere Pilze halbieren. Petersilie abspülen, trocken schütteln, die Blätter von den Stielen zupfen und fein hacken. Käse fein reiben. Eigelb, Sahne und die Hälfte vom geriebenen Käse verquirlen. Mit Pfeffer, wenig Salz und Muskat würzen.
Nudeln in reichlich kochendem Salzwasser bissest garen. Inzwischen den Speck in einer breiten Pfanne in 1EL Öl knusprig braten und in einem Sieb abtropfen lassen. Pfanne auswischen, restliches Öl darin erhitzen. Pilze im Öl bei starker Hitze unter Schwenken 5 Minuten braten. Mit Salz, Pfeffer würzen. Zitrone heiß abspülen, trocken tupfen und 1 TL Schale fein abreiben.
Nudeln in einem Sieb abtropfen lassen, dabei 100 ml Nudelwasser auffangen. Nudeln zurück in den Topf geben. Pfifferlinge, Speck, Eiersahne, 50 ml heißes Nudelwasser und die Hälfte der Petersilie zufügen, gut mischen.
bei kleiner Hitze unter Rühren behutsam erwärmen (darf nicht kochen), bis die Eiersahne cremig wird und ganz leicht beginnt, fest zu werden (evtl. restliches Nudelwasser zufügen). Pasta auf Tellern anrichten, mit Pfeffer, Zitronenschale, restlicher Petersilie und restlichem Käse bestreut servieren.
Quelle des Rezeptes: https://www.chefkoch.de/rezepte/2302421367256045/Pasta-mit-Baerlauch-Frischkaese-Sosse-und-Cocktailtomaten.html
Zubereitung
Die Nudeln im Salzwasser kochen.
In der Zwischenzeit die Lauchzwiebeln putzen und in feine Ringe schneiden. Die Cocktailtomaten halbieren und vierteln. Den Bärlauch waschen und in feine Streifen schneiden.
In einer Pfanne das Öl erhitzen und die Lauchzwiebeln darin anschwitzen. Die Cocktailtomaten und den Bärlauch dazugeben und kurz dünsten.
Frischkäse und Crème fraîche einrühren und heiß werden lassen. Mit Salz, Pfeffer und Chili würzen und abschmecken.
Schon etliche Jahre betreibe ich einen Temperatur Sensor DS18B20 bei ThingSpeak. Aber irgendwann dieses Jahr ist mir mein Raspberry abgeschmiert und lieferte keine Daten mehr.
Heute hatte ich endlich die Muse mich um das kleine Kästchen zu kümmern. Wie sich herausstellte ist die SD Card korrupt. Also der Supergau. Das Raspian stammte von Mai-2016 (nicht schlecht, 3 1/2 Jahre)
Dieser Beitrag zeigt wie ich meinen Raspberry wieder zum Leben erweckt habe. Also eine Komplettinstallation und die Installation meiner Python Tools und Skripte.
Das Basis Setup
Als erstes einmal das aktuelle Raspian heruntergeladen.
Wie man es installiert und auf die SD Karte bringt habe ich ja schon beschrieben. Siehe Quickstart V3 und Quickstart V2. Nur auf die WLAN Konfiguration habe ich verzichtet, da mein Raspi kein WLAN besitzt und auch bisher am LAN hängt.
Updating to STABLE Kernal
Bisher bin ich immer davon ausgegangen, dass
sudo rpi-update
den aktuellen, stabilen Linux kernel und Raspberry Pi firmware installieren.
Wie ich aber nun in der “Updating the Kernal” Seite lese, bekomme ich möglicherweise Beta und instabile Version. Das richtige Vorgehen ist:
Aktuelle Version des Bootloader und des Kernel abfragen:
uname -a
Linux pi-thingspeak 4.19.75-v7+ #1270 SMP Tue Sep 24 18:45:11 BST 2019 armv7l GNU/Linux
Hier noch einmal der komplette Update/Upgrade Weg:
First, update your system's package list by entering the following command:
# sudo apt update
Next, upgrade all your installed packages to their latest versions with the following command:
# sudo apt full-upgrade
Note that full-upgrade is used in preference to a simple upgrade, as it also picks up any dependency changes that may have been made.
VNC aktivieren
Wie in meinem Post aus 2018 erklärt, ist RealVNC Teil der Installation. Einfach der Anleitung auf Raspberry.org folgen.
Python Files kopieren
Nachdem nun alles normal funktioniert:
SSH
VNC
User Settings
upgrade und update
kopiere ich meine BACKUP Dateien wieder in das pi Home Verzeichnis.
DS18B20 aktivieren
Als nächstes den Temperatur Sensor aktivieren und mit einem kleinen Script local testen. Infos zum Sensor habe ich in einem Beitrag zusammengefasst.
Device Treiber aktivieren. Das geht auch über das Rasp-Config Tool:
Sensor device am w1 bus identifizieren (könnte jetzt anders sein).
Mit Script example_ds18b20_sensor.py den Sensor local prüfen.
LED testen
Mein Script verwendet auch noch eine LED.
ThingSpeak manuell testen
Als erstes einmal das Testskript laufen lassen, das eine einfach Status Meldung absetzt:
Nun kommt der entscheidende Schritt. Das Python Script zum Senden eines Temperatur Wertes alle 15min starten.
Nun ein paar Stunden laufen lassen und prüfen, ob auch ThingSpeak allmählich eine Kurve erscheint und auch die anderen Daten vernünftig aussehen.
Skript im systemd etablieren
Dazu habe ich schon einen Beitrag geschrieben. Das Konfigurations Skript habe ich natürlich noch. Raspberry.org hat auch eine gute Beschreibung.
Die Raspberry Anleitung verweist auch auf diese Seite:
Da der Hope RFM69 über SPI an den Raspberry Pi angeschlossen ist, erst einmal SPI enablen:
sudo raspi-config
-- Interface Options
--- SPI
Der erste Versuch über socket die Pollin 433MHz Steckdose zu schalten schlug schon einmal fehl. Erst einmal den systemCode und unitCode herausfinden und im socket.c anpassen.
Funktionen prepareTxDataOn(void) und prepareTxDataOff(void) updaten.
Hier mal wieder eine aktuelle Version zum Installieren eines neuen Raspian auf einer frischen SD-Karte.
Alle wesentlichen Installationsanweisungen des Quickstart – v2 sind nach wie vor gültig.
Die zwei wesentlichen und wichtigen Ergänzungen sind:
SSH enable (für Headless)
WIFI Konfiguration (für Headless)
SSH enable
Eine gute Anleitung findet sich in der Zwischenzeit auf raspberry.org selbst.
Ich habe mich dafür entschieden, nach dem flash der SD-Karte auf der Boot Partition SSH zu enablen. Dazu einfach auf der Boot Partition ein File mit dem namen ssh anlegen (ohne Inhalt).
WIKI Konfiguration (Raspbian Stretch)
Um die WIFI Konfiguration schon vorzudefinieren, wird auf die Boot Partition die Datei wpa_supplicant.conf mit folgendem Inhalt kopiert/erstellt:
# Datei wpa_supplicant.conf in der Boot-Partition (Raspbian Stretch)
country=DE #omit if US
ctrl_interface=DIR=/var/run/wpa_supplicant GROUP=netdev
update_config=1
network={
ssid="wlan-bezeichnung"
psk="passwort"
key_mgmt=WPA-PSK
}
So schaut nun die Boot Partition aus, bevor die SD-Karte in den Raspi gesteckt wird: